Küchenkräuter, Gewürzpflanzen, Heilkräuter - was wäre ein Garten ohne sie. Sie sind dekorativ, werden von den Insekten geliebt und bringen viel Freude und Nutzen in der Küche. Sie helfen bei dem Erhalt der Gesundheit und ergeben schöne, wohlriechende Gebinde. Ob als Tee, Öl, Tinktur, Salbe oder zum Räuchern, der Einsatz der Kräuter ist so vielseitig wie ihre Inhaltsstoffe. Eines ist aber sehr wichtig. Vor der Verwendung sollte man genau über sie Bescheid wissen und sie richtig einsetzen da sie voll von Wirkstoffen sind d.h. sie bewirken etwas - und dies sollte gut sein und das Wohlbefinden verbessern.  

 

 

 

Kräutertee

ist im Sommer zur Erfrischung und im Winter zum Wärmen etwas Feines. Mehr Info über Teekräuter siehe Button unten.

 

 

Die Blüten der Stockrose (Alcea rosea), neben Omas Kaffeekanne, werden für die Winterteemischung getrocknet.

Die Ringelblumen (Calendula) in der alten Bunzlauer Tasse verbreiten eine fröhliche Stimmung.

 

 

 

Kräuterbuschen

wurden und werden auch noch in bestimmten Regionen z.B. im Allgäu zu Maria Himmelfahrt (15. August) gebunden. 

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Lavendel

Das Stoffherzchen ist mit Lavendel gefüllt, sorgt für Wohlgeruch im Schrank und vertreibt die Motten.

Borretschblüte (Borago) mit Eiskristallen

Gewürztagetes (Tagetes tenuifolia)

Kranz aus Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)   

Kräuterernte getrocknet für den Winter