Und schon wieder ist es September. Nach einem schönen, warmen August blüht die Morning Glory jetzt im Morgennebel.

August: Sommer, Sonne und genug Regen alles eingelegt in zwei Gläser (Tomaten und Mexikanische Naschgurken)

Im Juli steht der Garten in voller Blüte. Überall ist Leben zu spüren und Summen und Brummen zu hören.

Das war ja mal ein netter Besuch. Vier Schwalbenkinder haben sich Ende Juni einen Nachmittag lang im Garten herumgetrieben und wurden immer wieder von den Eltern versorgt.

Überall brechen jetzt im Mai die Knospen auf.

April, der Garten ist richtig bunt geworden.

Auf dem Foto ist die Weinbergstulpe (Tulipa sylvestris) zu sehen.

Im März sind die ersten Frühblüher schon erwacht wie hier eine weiße Küchenschelle.

Wie jedes Jahr im Februar. Nach Lichtmess wächst die neue Generation der Paprika, Chili und Peperoni heran. Die Pflänzchen machen sich vor der Balkontüre im Arbeitszimmer breit. 

Ein Januar wie aus dem Bilderbuch, trockene Kälte und viel Sonne fast den gesamten Monat.  

Dieser wundervolle, kalte Sonnenuntergang zeigt das letzte Licht des Jahres 2016 und gibt Hoffnung für ein gutes 2017.

Fertig zum Abflug, die letzten Samen der Cynara glänzen in der Novembersonne. 

Scharfe Ernte im Oktober.

Im September ist es gut mit der Saatgutgewinnung zu beginnen so dass die Aussaat für die neue Gartensaison gesichert ist. 

Diese Kräutersträuße wurden zu Maria Himmelfahrt (15. August) gebunden. Sie bestehen aus 12 verschiedenen Kräutern und sind zum Räuchern im Winter bestimmt.

Im Juli sind die Frühäpfel zwar noch nicht reif aber das Fallobst eignet sich ganz gut als Dekoration.

Ende Juni, Zeit die Teekräuter zu ernten und für die dunkle, kalte Jahreszeit zu trocknen.

 

Wonnemonat Mai, der Salbei blüht.

 

April, ein wenig verspätet zwar aber die Osterglocken stehen in voller Blüte.

Ende des Monats (26.4.) gab es dann nochmals Schnee.

Der März hat uns sehr wenig Wärme und Sonne gebracht. Trotzdem war einmal Tomaten pikieren beim Steingarten an der Südseite möglich

Heute am 19. Februar hat es nochmals geschneit. Nass und kalt kommt dieser Monat daher.

Mitte Januar, Paprika, Peperoni und Chilis sind gesät. Wenn sie bis Lichtmess keimen, haben die Sämlinge genug Licht zum Wachsen.

 

 

 

2015 war ein schwieriges Jahr. Die anhaltende Hitze und Trockenheit war anstrengend für Garten und Gärtnerin. Die Ernte fiel schmal aus und es bleibt zu hoffen, dass im Frühling sich die meisten Stauden gesund zurückmelden.

 

Reif und Sonne im Dezember.

Dieser Monat war aber auch überwiegend zu trocken und zu mild.

Wintereinbruch Ende November. Die Trockenheit ist nun vorbei. Die Winterruhe beginnt. 

Der November ist bis jetzt (7.11.) sehr sonnig und mild. Es ist noch immer viel zu trocken.

Als letzte werden immer die Glockenchili reif. Da kann es schon Ende Oktober werden. 

Auch der September war viel zu trocken. Den Tomaten hat dies aber sehr gut gefallen.

Die Hitze vom Juli hielt auch im August an. Der Garten litt sehr unter der anhaltenden Trockenheit während es den Insekten (Taubenschwänzchen) anscheinend ganz gut gefiel.

Jetzt, Mitte Juli sind schon die ersten Kartoffeln reif. Auf dem Foto ist die alte, regionale Sorte Bamberger rnla zu sehen. 

Der Juli hat mit heißen Tagen begonnen. 

Da dient es der Abkühlung, dieses Mobile aus Lochsteinen, Muscheln und Fischen aus Beton, Blech und Ton zu betrachten 

Juni, Rosenmonat und Kräutermonat.

Hier ist jemand im Anflug auf den Steppensalbei (Salvia nemorosa)

Anfang Mai dürfen die kleinen Tomaten  - und Paprikapflänzchen ins Folienhaus. Die beiden grünen Wassertonnen sollen helfen, die Temperaturen in der Nacht etwas zu erhöhen. Wenn aber Frost angesagt ist, werden die empfindlichen Pflanzen doch vorsichtshalber ins Haus getragen. 

April: Die Frühlingsblumen lassen im Garten überall bunte Inseln entstehen.

Viele graue Tage gab es im März aber an einigen sonnigen Nachmittagen konnten die Bienen fliegen.

20.2.15 Das Gartenjahr kann beginnen. Dieser Winzling von Chilipflanze soll im Sommer viele Früchte bringen.

Der Februar hat mit glitzerndem Pulverschnee angefangen.

Blüte im Januar: Die Zwiebel der Hyazinthe, im Herbst in einem Topf im Folienhaus gesteckt, Anfang Januar ins Haus geholt, hat nun eine schöne, duftende Blüte bekommen.


Das Jahr 2014 war bunt und brachte eine große Vielfalt in den Garten 

Jetzt ist es da, der Schnee, weiße Weihnachten gab es ab dem 25. Dezember

Dezember: Die Temperaturen sind noch immer mild, ein stärkerer Frost hat sich noch nicht angemeldet 

November: Der Frost hält sich sehr zurück, so dass noch die Kapuzinerkresse blüht

Oktober: Sonnige Tage, lassen die Früchte reifen 

September: Der Herbst kündigt sich an. Spinnennetze erstrahlen in der Sonne wie glitzernde Perlenschnüre 

August: Viele Kräuter können nun geerntet werden 

Juli: Die Beeren werden reif.

Juni: Wir kämpfen mit der Trockenheit, der Garten dürstet. Es ist die Zeit der Sonnwende, die Tage werden wieder kürzer 

Mai: Die Eisheiligen haben uns frieren lassen aber keinen Schaden im Garten angerichtet. Dafür gab es einen bunten Regenbogen. 

April: Dieses Jahr konnte der Osterhase seine Eier bei strahlendem Sonnenschein und warmem Wetter verstecken.

März: Durch die warmen Temperaturen regt sich schon sehr viel im Garten. Die ersten Kräuter können gepflückt werden. Winterportulak (Claytonia perfoliata), Löwenzahn (Taraxacum), Feldsalat (Valerianella), Giersch (Aegopodium podagraria), Vogelmiere (Stellaria media) und Bärlauch (Allium ursinum) sind hier auf dem Teller zu sehen.   

Mitte März kam dieses Jahr schon die erste Spitze des Grünspargels aus der Erde.

Februar: Vorsichtig strecken die Frühblüher ihre bunten Köpfe ans Licht.

Januar 2014: Winterlich war es bis jetzt noch nicht sehr. Die Rosen und andere Pflanzen fangen schon an zu treiben. Diese Forsythie blüht aber nicht im Garten. Sie ist der Barbarazweig (wurde am 4.12. - am Barbaratag, ins Haus geholt und zeigt nun schon seit Weihnachten ihr strahlendes Gelb).

 

 

 

 

 

 

 

Das Jahr 2013 war kein leichtes Gartenjahr. Der Frühling ließ sehr lange auf sich warten, es war sehr naß und kalt. Im Mai hagelte es bei uns stark. Dann folgten sehr heiße Tage mit Wassermangel. Ein sonniger, goldener Herbst ließ doch noch einige Früchte reifen. Der Advent war mild und ein grünes Weihnachten bescherte fast frühlingshafte Temperaturen.

 

 

 

Dezember: Es ist Adventszeit, Weihnachten steht vor der Türe

November: Der erste Frost hat die Borretschblüte mit Eiskristallen verziert

Oktober: Goldenes Licht und Erntezeit. Die Früchte werden nun eingebracht bevor die ungemütliche Seite des Herbstes beginnt

 

Die Herbstsonne schenkt uns jetzt, Anfang September noch schönes warmes Wetter

August - die Ernte beginnt, die Buschbohne Sequoia kann schon geerntet und zubereitet werden

Juli - endlich Sommer, Sonne und Wärme. Für die Pflanzen wird es aber langsam zu trocken. Sie sehnen sich nach Regen 

Der Juni ist der Rosenmonat. Diese Blüte verströmt einen sehr feinen, intensiven Duft

Schneckenwetter Ende Mai 

 

Diese Beiden freuen sich über den Regen im Gegensatz zu den Menschen in den Hochwassergebieten.

 

 

 

Die kalte Sophie hat mit Eis geworfen

Am Mittwoch 15.5.13 gab es bei uns ein kurzes Gewitter mit heftigem Hagelschlag. Momentan sieht es nicht sehr fein im Garten aus und es bleibt zu hoffen, dass die Pflanzen sich bald wieder erholen.